Geschäftsführer Harald Müller: „Nur dank finanzieller Unterstützung des Landes Nordrhein-Westfalen und des Europäischen Sozialfonds ESF kann im Insolvenzfall den betroffenen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern durch eine Transfergesellschaft eine neue berufliche Perspektive eröffnet werden. Diese Kombination aus ESF-Förderung und Unterstützung durch das Land NRW ist einzigartig in Deutschland.“
Bonn, x. Mai 2025 – „Die Kombination aus finanzieller Unterstützung durch das Land Nordrhein-Westfalen und den Europäischen Sozialfonds ESF, um den Beschäftigten von Unternehmen im Insolvenzfall durch Transfergesellschaften zu helfen, ist einzigartig in Deutschland“, erklärt Harald Müller, Geschäftsführer der Bonner Wirtschafts-Akademie (BWA). Die BWA begleitet derzeit zwei betroffene Firmen mit Transfergesellschaften, um den Beschäftigten, die durch die Insolvenz ihres Arbeitgebers ihren Arbeitsplatz verloren haben, neue berufliche Perspektiven zu ermöglichen. „Nur dank finanzieller Unterstützung des Landes Nordrhein-Westfalen und der Europäischen Union kann den betroffenen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in einer Transfergesellschaft ein Weg in ihre berufliche Zukunft geebnet werden“, sagt Harald Müller.
Der BWA-Chef lobt die „enge und gute Zusammenarbeit“ mit dem Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales (MAGS) und den weiteren Anlaufstellen des Landes NRW zur Umsetzung des Europäischen Sozialfonds in Nordrhein-Westfalen. Er erläutert: „Die Umsetzung des Europäischen Sozialfonds in Nordrhein-Westfalen ist eingebettet in eine gut vernetzte Organisationsstruktur. Dazu gehören die Regionalagenturen und die landeseigene Gesellschaft für innovative Beschäftigungsförderung mbH (G.I.B.) als Anlaufstellen für Träger, Betriebe und weitere Interessierte. Die Bewilligung von ESF-Projekten erfolgt durch die fünf Bezirksregierungen in NRW.“
Allerdings erfordere die reibungslose Zusammenarbeit mit den zuständigen Behörden – der ESF-Verwaltungsbehörde, der Rechnungsführung und der Prüfbehörde – viel Know-how, räumt Harald Müller ein. Er sagt: „Wir besitzen zwischenzeitlich viel Erfahrung, wie sich die ESF-Förderung in NRW für alle Beteiligten am besten umsetzen lässt“. Die BWA begleitet derzeit mit Transfergesellschaften den Fliesenhersteller Deutsche Steinzeug und den Pharmahersteller Krewelmeuselbach. Harald Müller sagt: „Wir fühlen uns bestens aufgestellt, im Fall der Fälle auch den Beschäftigten weiterer Unternehmen zur Seite zu stehen. Aber schöner wäre es natürlich, wenn die strauchelnden Firmen wieder von selbst auf die Beine kämen und die Arbeitsplätze gerettet werden könnten.“
Die BWA Akademie („Consulting, Coaching, Careers“) ist seit über 25 Jahren unter der Geschäftsführung von Harald Müller und Astrid Orthmann als Spezialist für Personalentwicklung, Outplacement, Personalberatung und Training sowie für Arbeitsmarktprogramme wie Beschäftigtentransfer erfolgreich. Die BWA versteht sich als neutraler Vermittler zwischen Arbeitgebern und Gewerkschaften zum Vorteil der Arbeitnehmer. Mit Hilfe der BWA haben mehr als zehntausend Arbeitnehmer eine neue berufliche Zukunft gefunden. Das Spektrum reicht von der Begleitung von Change Management-Prozessen über Vermittlung und Coaching von Führungskräften bis hin zur Unterstützung bei der Gründung eines eigenen Unternehmens. Harald Müller und Astrid Orthmann sind Mitglieder im Diplomatic Council, einem Think Tank mit Beraterstatus bei den Vereinten Nationen. BWA-Gründer Harald Müller ist zudem Beiratsmitglied der Stiftung „Bildung und Beschäftigung“, die sich für die sozialverträgliche Bewältigung des wirtschaftlichen Strukturwandels einsetzt.
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