Bonner Akademie (Motto „Consulting, Coaching, Careers“) hat Kunden in ganz Deutschland
Geschäftsführer Harald Müller: „Wir haben mehr als zehntausend Arbeitnehmern geholfen, eine neue berufliche Zukunft zu finden.“
Die BWA, vor einem Vierteljahrhundert als „Bonner Wirtschafts-Akademie“ gegründet, feiert 25-jähriges Firmenjubiläum. Gründer und Geschäftsführer Harald Müller hat das Unternehmen gemeinsam mit seiner Kollegin Astrid Orthmann als langjähriges Mitglied der Geschäftsleitung zu seiner heutigen Größe aufgebaut. Längst kommt die Kundschaft weit über Bonn hinaus aus der ganzen Bundesrepublik. Auf der Kundenliste stehen BASF, Bayer, Deutsche Telekom, Henkel, Procter & Gamble, Saint-Gobain, Schering, Vattenfall und viele weitere renommierte Namen.
Unter dem Motto „Consulting, Coaching, Careers“ ist die BWA Akademie als Spezialist für Personalentwicklung, Outplacement, Personalberatung und Training sowie für Arbeitsmarktprogramme wie Beschäftigtentransfer erfolgreich. Das Unternehmen versteht sich als neutraler Vermittler zwischen Arbeitgebern und Gewerkschaften zum Vorteil der Arbeitnehmer.
„Mit Hilfe der BWA haben mehr als zehntausend Arbeitnehmer eine neue berufliche Zukunft gefunden“, sagt Firmenchef Harald Müller stolz. Das Spektrum reicht von der Begleitung von Change Management-Prozessen über die Vermittlung und das Coaching von Führungskräften bis hin zur Unterstützung bei der Gründung eines eigenen Unternehmens.
Demografischer Faktor, Digitalisierung, vernetztes Arbeiten, Integration von Flüchtlingen, Branchenumwälzungen etwa in der Automobil- oder Kunststoffindustrie, der Energiewirtschaft sowie der Chemischen und Pharmazeutischen Industrie, Fachkräftemangel, lebenslanges Lernen durch Weiterbildungsprogramme, Gesundheitsfragen wie beispielsweise Burn-Out-Prophylaxe, Outplacement, Talente suchen und finden, Work-Life-Balance, Golden Workers, Gender Gap, Home Office – es gab in den letzten 25 Jahren kaum einen Megatrend mit Relevanz für den Arbeitsmarkt, an dem die BWA nicht beratend und anpackend für Gewerkschaften und Unternehmensleitungen mitgewirkt hat.
„Das Leben ist dynamisch, das Arbeitsleben erst recht“, zieht Harald Müller ein Resümee. Er blickt in die Vergangenheit und in die Zukunft zugleich: „Unsere Aufgabe war und bleibt es stets, bei allen Veränderungen einen vernünftigen Ausgleich zwischen Arbeitnehmern und Arbeitgebern herbeizuführen. Das war schon immer wichtig, aber angesichts der aktuellen Entwicklungen vom Fachkräftemangel über immer heftigere Technologiebrüche bis hin zur Deglobalisierung ist unsere Arbeit heute wichtiger als je zuvor.“